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Dienstag, 25. März 2014

Beinwell hilft bei Muskel- und Gelenkbeschwerden - Ernte an der Heilpflanzenschule Hildegard

Beinwellernte an der Kräuterschule am Steinwald mit Hildegard Kita


Jetzt ist die rechte Kraft in den Wurzeln und sowohl symphytum officinale als auch symphytum peregrinum fühlen sich im feuchten Lehmboden neben dem Vulkanwäldchen sehr wohl und haben sich gesund und prächtig vermehrt. Sowohl lila blühender, als auch blau- und weiß blühender Beinwell haben sich hier angesiedelt, und sicher wird auch der gelb blühende bald herfinden.

Die Blätter haben sich noch nicht entfaltet, es ist gerade abnehmender Mond; so ist die richtige Zeit zur Ernte. Danach müssen wir mit der Wurzelernte wieder bis zum Herbst warten.


Aber jetzt wird erstmal das wertvolle Beinwellöl hergestellt und ausreichend Salbe zubereitet. Die Braunglasfläschchen sowie 50 ml Glastiegel stehen schon bereit. Auch Bienenwachs und ausreichend Öl sind vorhanden.


Die Helfer reisen am Dienstag an, und dann kann die befriedigende Arbeit für ein tolles Ergebnis beginnen.

Schon seit alters her gilt diese Pflanze als wertvolle Hilfe zur äußerlichen Behandlung von stumpfen Verletzungen und allen Knochen-, Muskel-, Sehnenbeschwerden. 

Außerdem hat sie, unter anderem dem hohen Allantoingehalt gedankt, eine regenerierende Wirkung auf die Haut. Die Salbe sollte in keiner Hausapotheke fehlen.
Sportverletzungen, Prellungen, Zerrungen sind mit diesem Raublattgewächs (Boragaeceae, wie z.B. auch der Borretsch) gut versorgt.

Möchten Sie sich über die begehrte Beinwell-Salbe informieren oder diese vorbestellen? Hier können Sie direkt mit der Heilpflanzenschule in Hessen Kontakt aufnehmen. 

(Hinweis: Wegen ihres möglichen Gehalts an Pyrrolizidinalkaloiden sind Zubereitungen für den innerlichen Gebrauch ausschließlich aus der Apotheke zu beziehen, die dafür sorgt, dass die Menge an Alkaloiden bestimmte Grenzwerte nicht überschreitet.)